Bryce Canyon
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Trotz seines Namens ist der Bryce Canyon kein Canyon im eigentlichen Sinne, sondern ein natürliches
Amphitheater, das durch Erosion und nicht durch einen Fluss entstand. Die Hoodoos, die bis zu 60 Meter
hohen Felsnadeln, werden durch Wind, Wasser und Eis aus den Sedimenten geformt.
Die Zinnen des Bryce Canyons strahlen in Gelb-, Orange-, Rot- und Brauntönen
15. - 18. April 2014
-4 bis 12° C, sonnig
Utah
485
7’435
Die Paiute-Indianer nennen diese Hoodoos Anka-ku-wass-awits - rot angemalte Gesichter.
Bei etlichen Formationen kann man wirklich Gesichter erkennen.
Wanderung in die Tiefe über die Sanddünen
Das Gebiet zwischen den Türmen kann man auch zu Pferd entdecken. Die ersten Touristenbusse kommen an.
Für uns ist es Zeit auf dem 29 km langen Scenic Drive ein ruhiges Plätzchen zu finden.
Der Park liegt auf einer Höhe von 2400 bis 2700 Meter, sodass es auch im Sommer empfindlich kalt wird.
Momentan liegen die Temperaturen um -4° C nachts. Wir sind froh um unsere Gas- und Elektroheizung und
die warmen Bettdecken. Letztes Wochenende schneite es......
hier wird es bald zu warm....
Selbst als toter Baum ist dieser Juniper noch imposant.
© fotos & text by e + w. burger, 2024